Besonders erfreulich ist es, dass aufgrund der engen Zusammenarbeit beide Betriebsstätten weiterhin in unmittelbarer Nähe verbleiben und so die bestehenden Synergien aufrechterhalten werden können. Bevor der Umzug auf die andere Straßenseite im nächsten Jahr stattfinden kann, steht allerdings noch der Umbau des dann ehemaligen Autohauses an. Die Räumlichkeiten werden den speziellen Anforderungen der TBH angepasst. Zu den geplanten Maßnahmen gehören die Umgestaltung von Werkstätten, Lagerflächen und Büroräumen. Damit sollen vor allem die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter und Betriebsabläufe verbessert werden. Der Erste Beigeordnete Björn Kerkmann, verantwortlich für den Immobilienservice, erläutert: „Durch den Umbau können wir das Gebäude ideal auf die aktuellen Bedürfnisse anpassen und stellen die Technischen Betriebe auch räumlich gut für die Anforderungen auf, die in der Zukunft auf sie zukommen.“ Der Technische Beigeordnete Andreas Sauerwein fügt an: „Der Kauf des Autohauses ist ein wichtiger Schritt, um die Leistungsfähigkeit unserer Technischen Betriebe weiter zu stärken. Die neue Betriebsstätte bietet ausreichend Platz für alle Abteilungen der TBH, dem Straßenbau sowie dem Sondervermögen Abwasser und ermöglicht es uns, die Arbeitsprozesse zu harmonisieren. Nach Abschluss der Umbauarbeiten können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Technischen Betriebe effizienter arbeiten und so einen noch besseren Beitrag zur städtischen Infrastruktur und zum Service für die Bürgerinnen und Bürger leisten. Mit den Flächen, die auf dem ehemaligen Baubetriebshof frei werden, können wir nun auch perspektivisch die weitere Entwicklung der Feuerwache voranbringen.“
Der Umzug der Technischen Betriebe ist für 2025 geplant. Bis mindestens Ende Januar 2025 läuft der Betrieb des Autohauses in gewohntem Umfang weiter.